September 11, 2018 3 Kommentare

 

Für viele unserer Leser ist das Schießen im manuellen Modus der Standard, aber für einige unserer Leser bleibt der manuelle Modus ein riesiges, unbekanntes Rätsel. Als ich meine erste Kamera mit manuellen Einstellungen bekam, erinnere ich mich, dass ich kurz damit herumgespielt habe, bevor ich entschied, dass es viel zu verwirrend war, und das Aufnehmen auf Auto war einfach. Es dauerte ein wenig Übung und einige sehr geduldige Mentoren, bis ich zuversichtlich genug war, meine eigenen Einstellungen zu kontrollieren und auf Handbuch zu schießen.

Diese Woche kehren wir also auf die Grundlagen zurück. Dies ist ideal für diejenigen, die eine Kamera haben und die Welt des manuellen Aufnehmens erkunden möchten.

Was ist Blende?

Lassen Sie es uns einfach halten; Blende, kontrolliert Ihre Feldtiefe. Punkt!

Hände mit Kamera vor der Brücke
Blende wird verwendet, um Platz zwischen Vordergrund und Hintergrund zu schaffen.

Zusammen mit der ISO- und Verschlusszeit ist eine Blende tatsächlich eine der Hauptkomponenten, die steuern, wie viel Licht auf Ihren Kamerasensor eindringt. Die dramatischste Funktion besteht jedoch darin, die Feldtiefe zu steuern. Denken Sie an verschwommene Hintergründe im Vergleich zu einem scharfen Fokus auf das gesamte Bild.

Die Blende bezieht sich auf eine kleine Reihe von Klingen in der Linse, die Licht in den Sensor der Kamera ermöglicht. Je größer das Loch ist, desto mehr Licht wird eingelassen.

Stellen Sie sich das wie die Pupille Ihres Auges vor: Je größer der Pupille ist, desto mehr Licht ist in das Auge. Für die Fotografie wird ein großes Loch als breite Blende bezeichnet und ein kleines Loch ist eine kleine Blende.

Wie wird die Blende gemessen?

So wie Celsius zur Messungstemperatur verwendet wird und Meter zur Messlänge verwendet werden, wird die Apertur auf einer Skala gemessen, die als F-Stop-Skala bezeichnet wird. Diese Skala wird durch den Buchstaben F gefolgt von A / und einer Zahl dargestellt. Die Zahl gibt an, wie weit die Blende ist.

Wenn Sie wirklich technisch werden möchten, ist Blende das Verhältnis der Brennweite geteilt durch die Öffnungsgröße. Je kleiner der F-Stop ist, desto breiter die Öffnung und je breiter die Blende. Es mag kontraintuitiv erscheinen, aber je kleiner die Zahl auf der F-Stop-Skala ist, desto größer ist das Loch in der Kamera.

Eine Person, die ein Foto in einem schneebedeckten Wald macht
Durch die Verwendung einer breiten Blende auf diesem Foto kann der Vordergrund und der Hintergrund verschwommen sein und nur das hinterlassenThema im Fokus.

Wie wirkt es sich auf die Tiefe des Feldes aus?

Das Ändern des F/Stopp -Werts wirkt sich weitgehend auf die Feldtiefe aus. Für ein Landschaftsfoto, auf dem Sie alles im Fokus haben möchten, möchten Sie eine kleine Blende. Für ein Porträt Wo ein Thema im Fokus und der Rest verschwommen ist, verwenden Sie eine breite Blende, wodurch der Abstand zwischen dem Subjekt und dem Hintergrund entsteht.

Für Winterfotografen ist es oft einfach, mit einer kleinen Blende unter hellen, schneebedeckten Bedingungen zu schießen. Dies bedeutet, dass die meisten Elemente auf dem Foto im Fokus stehen. Wenn Sie die Blende breiter machen möchten, müssen Sie die ISO und die Verschlusszeit einstellen, damit Sie das Foto nicht überbeleben.

Handschuhe für die Winterfotografie
Foto von Nicki Antognini

Wie wirkt es sich auf das Licht aus?

Die Blendeneinstellung ist ein Faktor, der steuert, wie viel Licht in die Kamera gelangt. An einem sonnigen Tag (und zu diesem Zweck können Sie Ihre Verschlusszeit oder ISO nicht anpassen) verwenden Sie eine kleinere Blende (z. B. 1: 11 - F/22), um weniger Licht hereinzulassen, weshalb Ihr Foto nicht überbelichtet wird. Bei weniger Licht benötigen Sie eine breite Blende, um mehr Licht hereinzulassen, sodass Ihr Foto hell genug ist (z. B. 1: 1,8-F/4).

Für viele Winterfotografen sind die Tageslichtszenen aufgrund der hellen und reflektierenden Eigenschaften des Schnees oft hell und überbelichtet. Wenn Sie all dieses Licht haben, müssen Sie wahrscheinlich eine kleine Blende haben, um die Lichtmenge in die Kamera zu steuern.

Snowboard schlägt einen Sprung
Eine kleine Blende ist oft für sonnige Tage benötigt, an denen das Licht stark ist. Diese Blendeneinstellung stellt auch sicher, dass alles auf dem Foto im Fokus steht.

Die Nachtfotografie, die im Winter beliebt ist, wenn der Himmel klar und knackig ist, erfordern eine kleine Blende, die so viel Licht wie möglich in die Kamera ermöglicht. Sie können nachts mehr über das Schießen lesen Hier

Nachtfotografie im Winter
Bei schlechten Lichtszenen wie diese sind möglicherweise eine breite Blende erforderlich. Fotokredit: Lance Keimig und Simon Markhoff

Wie funktioniert es mit ISO und Verschlusszeit?

Blende arbeitet mit ISO und Verschlusszeit, um eine Belichtung zu erzeugen. Sie sind die drei Säulen der Fotografie und wenn Sie verstehen können, wie alle drei in Verbindung funktionieren, sind Sie auf dem besten Weg zum Mastering Manual Shooting.

Wenn Sie Ihre Blende ändern, müssen Sie möglicherweise auch Ihre ISO- und/oder Verschlusszeit einstellen. Wenn Sie beispielsweise die Blende öffnen möchten (z. B. f/2), lassen Sie viel Licht in die Kamera ein. Um dies auszugleichen, müssen Sie möglicherweise die Verschlusszeit erhöhen (was bestimmt, wie lange Licht in die Kamera entlassen wird), was die Helligkeit abbricht. Oder alternativ können Sie Ihre ISO reduzieren, die die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors beurteilen kann.

Snowboarder schlägt einen Sprung
Eine schnellere Verschlusszeit kann erforderlich sein, wenn die Blendengröße reduziert wird.

Erste Schritte:

Ein guter Weg, um ein Gefühl für Blende zu bekommen, wenn Sie gerade erst anfangen, besteht darin, Priorität in Blenden zu schießen. Dies ist ein Modus auf Ihrer Kamera, in dem Sie die Blende auswählen können und die Verschlusszeit automatisch von der Kamera gesteuert wird. Dies bedeutet, dass Sie sich nur auf die Blende konzentrieren müssen und ist eine großartige Möglichkeit, um zu sehen, wie die Blende und die Verschlusszeit harmonisch funktionieren.

Eine winzige Schneeflocke, die ausführlich dargestellt ist
Mit einer breiten Blende können Sie scharfe Details zu einem kleinen Thema erfassen, sodass der Rest des Fotos verschwommen ist. Fotokredit: Damien McCoig.

Quicks -Einstellungen zur Verwendung von Blenden.

Stellen Sie sich in erster Linie eine Blende als Ihre kreative Umgebung vor. Möchten Sie die ganze Szene im Fokus oder nur einen Teil davon?

Zweitens verwenden Sie Ihre Blende für die Lichtsteuerung.

Als Faustregel haben wir einige Einstellungen unten beschrieben.

  • Winterlandschaften Apertureinstellung = F9 oder höher (das gesamte Bild steht im Fokus)
  • Wintersportfotografie -Blende Einstellung = um f/4 - f/7 (ermöglicht mehr leichte und schnellere Verschlusszeiten)
  • Northern Lights Aperture -Einstellung = f/1,8 - f/4 (ermöglicht mehr leichte und hellere Aurora)
  • Langzeitpositionen Blendeneinstellung = f/16 - f/22 (lasst weniger Licht, damit Sie den Verschluss länger öffnen lassen können)

In den kommenden Wochen werden wir die Grundlagen von ISO und Verschlusszeit abdecken, sodass Sie ein manuelles Aufnahmeprofi sein werden, wenn der Winter herumrollt!

Frau, die ein Foto auf ihrem Handy eines Berges macht

Die breite Blendeneinstellung auf diesem Foto lässt die Handschuhe und das Telefon im Fokus stehen und die Person und der Hintergrund verschwommen werden.

 

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3 Antworten

Erica | Vallerret Photography Gloves
Erica | Vallerret Photography Gloves

September 29, 2018

Awesome, Kristen! We’d love to see your shots. You can always share them with us on Instagram @vallerret. Happy shooting!

Kristen
Kristen

September 29, 2018

Great tips. I’ve been wanting to experiment with winter photography. Your knowledge of aperture is impressive – thank you for sharing!

fernando marcos
fernando marcos

September 18, 2018

great article . tks :) all tips help

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