Schwarzer Freitag bei Vallerret: Geschäfte sind nicht mehr in der Natur, Mutter Natur ist in

In diesem Jahr spenden wir erneut alle Gewinne aus dem Verkauf von Black Friday an die norwegische Gesellschaft für Naturschutz

Lofoten, Norwegen, ist zu einem der bekanntesten und gefragtesten Fotografien für Landschaftsfotografen auf der ganzen Welt geworden. Wirklich magisch: malerische rote Fischereikabinen, die am Ufer von eisigen kalten norwegischen Fjords sitzen und dramatische Gipfel im Hintergrund durchdringen. Es ist fast zu schön, um wahr zu sein.

Foto von Pedro Kin

Jedes Jahr strömen Hunderttausende Touristen, Kletterer, Surfer, Taucher, Fotografen und Künstler in die auffallend schöne Landschaft. Aber Lofoten hat mehr zu bieten als schöne Landschaften. Es ist auch die Heimat der letzten, robusten Kabeljägerei der Welt, die den Einheimischen in der Region Tausende von Mahlzeiten und Lebensunterhalt bietet. Hier befindet sich die größten Seevogelkolonie des Festlandes und vor der Insel Lofoten von Røst das weltweit größte Kaltwasserkorallenriff, das auch als Regenwald des Ozeans bekannt ist.

Lofoten ist ein Ort, in den wir uns besucht und uns verliebt haben. Deshalb wollten wir an diesem schwarzen Freitag, genau wie in den letzten Jahren Alle Gewinne vom Schwarzen Freitag zur norwegischen Gesellschaft für Naturschutz, die darum kämpft, Lofoten wild und schön zu halten.

Wenn Sie sich am Schwarzen Freitag mit uns ein Paar Handschuhe kaufen, tragen Sie zur zukünftigen Sicherheit und Sicherheit von Lofoten als wunderschön unberührter Fotografie -Standort bei.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, was Ihre Euro/Dollar unterstützen? Hier finden Sie einen kurzen Blick auf die spezifischen Projekte, an denen die norwegische Gesellschaft für Naturschutz arbeitet. 

Foto von Christian Hoiberg

Schutz des weltweit größten Korallenriffs des Kaltwassers:

Wenn Sie sofort an die Tropen denken, wenn Sie Korallenriffe sind, sind Sie nicht allein, aber warmes Wasser ist nicht der einzige Ort, an dem Korallenriffe gedeihen können. Lofoten ist die Heimat des weltweit größten Kaltwasserriffs, das sich vor der Küste von Røst mit 300 bis 400 m tief befindet. Das Riff erstreckt sich über 25 km lang und 2,8 km breit. 

Kaltwasserkorallenriffe bieten einen reichen Lebensraum für Unterwasserflora und Fauna, aber diese Korallenriffe sind gefährdete Ökosysteme, die durch Schlepp- und Erdölaktivitäten zerstört werden können. 

Foto von Pedro Kin

Schutz des gefährdeten Fisch- und Wallebens:

Nirgendwo anders auf der Welt ist ein so kleines Gebiet, das für einige unserer wertvollsten Fische wie Saithe, Schellfisch, Hering und Kabeljau so wichtig ist. Tatsächlich vergehen 70% der Fische, die jedes Jahr im norwegischen Meer gefangen sind, und das Barentsee vergehen jedes Jahr Lofoten, Vesterålen und Senja in ihren kritischsten Lebensphasen wie Fischeiern und Babylarven.

Die Fischeier und Babylarven sind besonders anfällig für Ölverschmutzung, aber leider schneiden die am meisten gesuchten Gebiete für Ölbohrungen auch die Mitte der Fütterungszonen für Kabeljau und andere Fischarten. Das Risiko von Ölbohrungen in diesen Gebieten gefährdet die Fischpopulation. 

Selbst eine kleine versehentliche Verschüttung könnte dramatische Folgen für den Fischbestand, für die Fischereiindustrie und für Meeressäugetiere wie Minkewale, Spermienwale und Dichtungen haben, die sich von den Fischen ernähren.

Foto von Pedro Kin

Wie sie arbeiten, um Lofoten zu schützen:

Ölbohrungen sind eine der vielen Bedrohungen für das Gebiet von Lofoten, und die norwegische Gesellschaft für den Naturschutz arbeitet aktiv daran, Ölbohrungen in diesen gefährdeten Gebieten zu verbieten. 

2019 erzielten sie einen großen Sieg, indem sie die Meinung einer größeren politischen Partei in Norwegen ablegten, was bedeutet, dass derzeit eine politische Mehrheit gegen Ölbohrungen in Lofoten stimmt. Während dieser Sieg uns momenden Erleichterung verleiht, bleibt die Zukunft von Lofoten ungewiss und der Kampf gegen Ölbohrungen in Lofoten ist ein ständiger Kampf. Ihre Spende wird der norwegischen Gesellschaft für den Erhalt helfen, ihre Arbeit fortzusetzen, um Lofoten wild zu halten. 

Zusätzlich zu Ölbohrungen ist Lofoten auch durch den vom Menschen hergestellten Klimawandel gefährdet, der alle unsere Lebensunterlagen bedroht und eine der größten Herausforderungen unseres Lebens ist. Laut der UN -Klimaanlage müssen mindestens 75 Prozent der weltweit bekannten Reserven für Kohle, Öl und Gas aufgegeben werden, um einen gefährlichen und irreversiblen Klimawandel von mehr als zwei Gradwärmen zu vermeiden.

Während der Klimaverhandlungen in Paris wurde vereinbart, einen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad weltweit zu vermeiden. Wir müssen noch mehr Öl, Kohle und Gas ohne menschliche Einmischung unterirdisch bleiben. Da Lofoten im arktischen Kreis liegt, ist es besonders anfällig für die Beschädigung eines wärmenden Klimas, wobei der größte Teil seiner Flora und Fauna auf konstanzkühle Temperaturen für das Überleben stützt.

Die NSC arbeitet an vielen verschiedenen Projekten innerhalb des Naturschutzes, der erneuerbaren Energien, des Klimawandels, des Transports, der Umweltverschmutzung und dem Anwalt für nachhaltiges Leben. In ganz Norwegen gibt es das ganze Jahr über in ihrem eigenen Gebiet lokale Clubs (wie Kleidung, Flussbereinigung usw.) und wirken sich direkt auf lokaler Ebene aus.

Wir sind stolz darauf, unsere Gewinne vom Black Friday an den NSC zu spenden, und hoffen, dass Sie uns mit uns einen Unterschied zu diesem legendären Ort machen. 

Foto von Pedro Kin