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September 19, 2018
Letzte Woche haben wir einen tiefen Eintauchen in die Grundlagen der Blende für die Winterfotografie. Wir haben gelernt, was es war und wie es funktioniert, und vor allem, warum es entscheidend ist, beim Schießen im manuellen Modus zu verstehen. Diese Woche befassen wir uns mit der zweiten Säule des manuellen Schießens: Verschlusszeit.
Die Verschlusszeit ist genau so, wie es sich anhört: Die Zeitspanne, in der ein Kamera -Verschluss auf den Kamerasensor ist, ist geöffnet. Sie können sich den Verschluss als einen Vorhang vorstellen, der vor Ihrer Linse sitzt und Licht fernhält. Wenn sich der Vorhang öffnet, wird Licht in die Kamera gelassen, wodurch die Belichtung des Fotos beeinflusst wird.
Verschlusszeit wird aus drei Gründen verwendet; Bewegung erfassen, Bewegung und fotografische Fotografie einfrieren.
1. Erfassungsbewegung:
Wenn sich etwas bewegt, während Ihr Verschluss geöffnet ist, erzeugt es das, was wir Bewegungsunschärfe nennen. So können Sie ein sich bewegendes Objekt in einem Standbild veranschaulichen.
Winterfotografen im Freien verwenden langsame Verschlusszeiten (auch als Langzeitbelichtungen bezeichnet), um den Fluss und die Bewegung eines Wasserfalls zu erfassen. Die Landschaft bleibt scharf und klar, während das Wasser gestreift und milchig ist.
Eine lange Verschlusszeit wird verwendet, um fließendes Wasser in ein seidiges glattes Band zu verwandeln, während der Rest des Fotos scharf bleibt.
Obwohl die Verschlusszeiten variieren, könnte der gleiche Effekt für den Bewegen von Wolken, zum fallenden Schnee oder zum Sechszahlen eines seidigen glatten See verwendet werden.
Wintersportfotografen Erfasst Bewegung, um die Geschwindigkeit des Sports oder des Athleten zu veranschaulichen. Wenn der Athlet durch den Rahmen geht, ist das Bild verschwommen, oder häufiger wird der Fotograf dem Athleten mit der gleichen Geschwindigkeit folgen, und der Hintergrund hat eine seitliche Bewegungsunschärfe.
Verschlussgeschwindigkeit kann geändert werden, um Bewegung Unschärfe anzuzeigen.
2. Bewegung einfrieren:
Umgekehrt können Sie eine schnelle Verschlusszeit verwenden, um einen Moment zu erfassen und Bewegung einzufrieren. Eine schnelle Verschlusszeit beseitigt die Wahrscheinlichkeit von Unschärfe und lässt das gesamte Bild völlig scharf. In den meisten Situationen in der Fotografie versuchen Sie, die Bewegung einzufrieren. Ein Porträt ist eine gefrorene Bewegung, ebenso wie jemand, der auf Eisschuhen wirbelt.
Offensichtlich hängt das Einfrieren der Bewegung davon ab, wie schnell das sich bewegende Objekt ist, aber für allgemeine Situationen benötigen Sie eine Verschlusszeit von mehr als 1/60 Sekunden, um eine Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Um Snowboarden und andere Action -Sportarten zu erfassen, erfordert eine Verschlusszeit von 1/800. Sekunden oder höher.
Um Ihren Rahmen einzufrieren und Bewegungsunschärfe ohne Verwendung eines Stativs zu überwinden, benötigen Sie schnell genug Verschlusszeit, um dies zu vermeiden.
Als Faustregel können Sie die Brennweite Ihres Objektivs nehmen und dies als ´x´ in dieser Gleichung verwenden: 1/x Sekunde.
14mm Objektiv = 1/14. Sekunden
24 -mm -Objektiv = 1/24. Sekunden
50 mm Objektiv = 1/50 Sekunden
100 -mm -Objektiv = 1/100. einer Sekunde
200 -mm -Objektiv = 1/200. Sekunden
3. Niedriges Licht
Bei der Fotografie dreht sich alles um das Licht, ohne dass Ihr Bild schwarz ist. In Situationen bei schlechten Lichtverhältnissen müssen Sie Ihren Verschluss für einen längeren Zeitraum (Langzeitbelichtung) offen lassen, sodass die kleine Menge Licht auf den Sensor traf und ein Bild erstellt. Dies könnte 1/5 von zweiter bis 30 Minuten und darüber hinaus sein.
Denken Sie an die Sterne in der Nacht, Nordlichter im Winter oder sitzen am Lagerfeuer. Während ein langsamer Verschluss das Problem des schwächeigen Lichts lösen kann, erhöht er auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Foto eine Bewegungsunschärfe aufweist. Wenn Sie ein langes Belichtungsfoto ohne Unschärfe erstellen möchten, ist ein stabiles Stativ unerlässlich.
Tipps für Nachthimmel schießen: Sie möchten die perfekte Balance finden, wenn Ihr Verschluss lange genug geöffnet ist, aber nicht so sehr, dass die Sterne verschwommen sind. Wenn Ihre Verschlusszeit zu langsam ist, erfassen Sie die Rotation der Erde, was zu verschwommenen Sternen führt. Als Bonus: Wenn Sie Ihren Verschluss für einige Minuten geöffnet lassen, können Sie Sternpfade erstellen.
Eine lange Verschlusszeit ist erforderlich, um den Nachthimmel festzuhalten.
Um die richtige maximale Verschlusszeit für Ihre Kamera zu finden und verschwommene Sterne zu vermeiden, verwenden Sie diese einfache Formel:
Nehmen Sie 500 (für Vollrahmenkameras) oder 300 (für Pflanzensensorkameras) und teilen Sie es durch die Brennweite:
14mm: 500/14 = 35 Sekunden
16mm: 500/16 = 31 Sekunden
20mm: 500/20 = 25 Sekunden
24 mm: 500/24 = 20 Sekunden
Verschlusszeit ist die Zeitspanne, die Ihr Kamera -Verschluss geöffnet ist und somit in Sekunden mit Fraktionen einer Sekunde gemessen wird. Wenn Ihre Verschlusszeit beispielsweise 1/250 beträgt, bedeutet dies, dass Ihr Verschluss für eine zweihundertfünfzigste Sekunde geöffnet ist.
Die Verschlusszeiten reichen häufig von 1/4000. Sekunden (sehr schnell) bis 30 Sekunden (sehr langsam).
Da die Verschlusszeit steuert, wie viel Licht in den Sensor entlassen wird, müssen Sie auch Ihre Blende und ISO anhand Ihrer Auswahl der Verschlusszeit einstellen. Beispielsweise ermöglicht eine lange Verschlusszeit mehr Licht in die Kamera, bei der Sie möglicherweise eine kleinere Blende oder eine niedrigere ISO verwenden. Wenn Sie sich für eine schnelle Verschlusszeit entscheiden, bei der Licht nur für einen kleinen Bruchteil einer Sekunde eingelassen wird, müssen Sie möglicherweise das schwache Licht mit einer breiteren Blende oder einer höheren ISO kompensieren.
Ihre Verschlusszeiteinstellung passt an, wie hell Ihr Foto ist. Für sonnige Tage im schneebedeckten, hellen Gelände müssen Sie möglicherweise eine schnelle Verschlusszeit verwenden, da das natürliche Licht bereits so hell ist. Für die Wintersportfotografie, bei der Sie einen Rahmen in einer sich schnell bewegenden Szene einfrieren möchten, ist es entscheidend, eine schnelle Verschlusszeit zu haben, um Bewegungsunschärfe zu beseitigen. Für Winterfotografen, die den Winternachthimmel oder die Auroras schießen möchten, möchten Sie die Einstellungen für eine lange Belichtung beherrschen und viel Licht in der Kamera in einer ansonsten schlechten Lichtszene ermöglichen.
Im Folgenden finden Sie einige unserer empfohlenen Einstellungen für die Verschlusszeit für die Winterfotografie. Beachten Sie jedoch, dass diese je nach Objektiv und Kamera, die Sie verwenden, variieren.
Bewölkter Wintertag: 1/250
Helle schneebedeckte Landschaften: 1/500
Winter Sportfotografie: 1/1000
Winterhimmel und die Nordlichter: 2-4 Sekunden
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.
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